Brände & Geiste
Altmodische Kneipen und alte Männer – das war lange das gängige Image des Obstbrandes. Höchste Zeit, mit diesem Mythos aufzuräumen, denn Obstbrände liegen voll im Trend.
Neben den Klassikern wie Williamsbirnen- und Zwetschgenbrand haben wir unser Sortiment um zahlreiche Sorten erweitert. So verschaffen wir dem Obstbrand endlich das Piekfeine Image, das ihm gebührt. Während des Essens können Obstbrände ein Menü begleiten – oder sogar darin verarbeitet werden, etwa zum Verfeinern von Saucen oder Desserts. Als gutes Gläschen Digestif rundet ein Obstbrand das Menü perfekt ab. Doch nicht nur zum Essen, auch für Cocktails wie den Williams-Sour bieten Obstbrände eine hervorragende, aromatische Alkoholbasis.
Obstbrand oder Obstgeist – wo liegt eigentlich der Unterschied? Als Obstbrand wird eine Spirituose aus zuckerhaltigen Früchten wie beispielsweise Birnen, Äpfeln oder Zwetschgen bezeichnet. Die Früchte werden zerkleinert und durch Zugabe von Hefe einer alkoholischen Gärung unterworfen. Bei der anschließenden Destillation wird der entstandene Alkohol dann heraus destilliert. Dies geschieht bei uns nach dem traditionellen Rau- und Feinbrandverfahren. Es wird also zweimal destilliert.
Im Gegensatz zum Obstbrand werden für den Obstgeist Beeren, Nüsse oder Gemüse mit geringem oder keinem Zuckeranteil eingesetzt. Die Rohstoffe für den Geist werden nicht eingemaischt und vergoren, sondern angesetzt. Bei dieser Methode wird der Rohstoff mazeriert, d.h. mithilfe neutralen Alkohols werden die Aromen entzogen. Nach einiger Zeit der Mazeration wird der alkoholische Ansatz destilliert, der nun die Aromen der Frucht angenommen hat.
Genau so entstehen unsere Piekfeinen Brände und Geiste.
Altmodische Kneipen und alte Männer – das war lange das gängige Image des Obstbrandes. Höchste Zeit, mit diesem Mythos aufzuräumen, denn Obstbrände liegen voll im Trend.
Neben den Klassikern wie Williamsbirnen- und Zwetschgenbrand haben wir unser Sortiment um zahlreiche Sorten erweitert. So verschaffen wir dem Obstbrand endlich das Piekfeine Image, das ihm gebührt. Während des Essens können Obstbrände ein Menü begleiten – oder sogar darin verarbeitet werden, etwa zum Verfeinern von Saucen oder Desserts. Als gutes Gläschen Digestif rundet ein Obstbrand das Menü perfekt ab. Doch nicht nur zum Essen, auch für Cocktails wie den Williams-Sour bieten Obstbrände eine hervorragende, aromatische Alkoholbasis.
Obstbrand oder Obstgeist – wo liegt eigentlich der Unterschied? Als Obstbrand wird eine Spirituose aus zuckerhaltigen Früchten wie beispielsweise Birnen, Äpfeln oder Zwetschgen bezeichnet. Die Früchte werden zerkleinert und durch Zugabe von Hefe einer alkoholischen Gärung unterworfen. Bei der anschließenden Destillation wird der entstandene Alkohol dann heraus destilliert. Dies geschieht bei uns nach dem traditionellen Rau- und Feinbrandverfahren. Es wird also zweimal destilliert.
Im Gegensatz zum Obstbrand werden für den Obstgeist Beeren, Nüsse oder Gemüse mit geringem oder keinem Zuckeranteil eingesetzt. Die Rohstoffe für den Geist werden nicht eingemaischt und vergoren, sondern angesetzt. Bei dieser Methode wird der Rohstoff mazeriert, d.h. mithilfe neutralen Alkohols werden die Aromen entzogen. Nach einiger Zeit der Mazeration wird der alkoholische Ansatz destilliert, der nun die Aromen der Frucht angenommen hat.
Genau so entstehen unsere Piekfeinen Brände und Geiste.